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Fast Biotechnologies: Ein langsamer Start war keine Option

„Als Solo-Entrepreneur eines Startups in der Frühphase hat man keine Zeit, um sich mit Gründungsbürokratie zu befassen. Einen Partner wie firma.de zu haben, der sich um all dies kümmert, ist von unschätzbarem Wert, besonders wenn man gerade anfängt.“

Fast Biotechnologies: Ein langsamer Start war keine Option
Schlüsselergebnisse:
  • Umsetzung der Gründung in kürzester Zeit, um alle relevanten Deadlines und Fristen einzuhalten
  • Nur eine Anlaufstelle für Unternehmer, exakt zugeschnitten auf internationale Startups
  • Professionelle Unterstützung in der Frühphase der Gründung
  • Erhöhte Unternehmens- effizienz durch Outsourcing von Buchhaltung und Jahresabschluss
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Das Business

Fast Biotechnologies wurde gegründet von Balendu Avvaru

Balendu Avvaru ist ein überaus talentierter Wissenschaftler, der mit seinem Startup Fast Biotechnologies (Fast BT) versucht, die Welt vor einer Zukunft mit arzneimittelresistenten Bakterien zu bewahren.

Talent Recruiting über Elite-Investorenprogramm

Nach einer erfolgreichen wissenschaftlichen Karriere trat Balenu Avvaru dem zweiten Jahrgang von Entrepreneur First (EF) in Berlin bei, um so seine Gründungsambitionen zu verfolgen.

EF ist ein Talent Recruiting-Programm, das Personen aufnimmt, die Technologieunternehmen gründen möchten, und ihnen dabei hilft, genau das zu tun.

Für Entrepreneur First ist Schnelligkeit essentiell

Für die Teilnehmer des EF ist der Druck von Anfang an groß. Innerhalb von 3,5 Monaten müssen sie einen Mitgründer finden, eine tragfähige Geschäftsidee entwickeln und ein Unternehmen gründen, um sich für die Förderrunde des Programms zu qualifizieren. Zeit ist hier bei jedem Schritt von entscheidender Bedeutung.

Das Problem

Schnell sein kann man in Deutschland nur auf der Autobahn

Deutschland zählt zu den Ländern mit den kompliziertesten Gründungsformalitäten der Welt, was die ersten Schritte von Unternehmern mitunter sehr schwierig macht. Noch bevor man loslegen kann, muss man einen Firmennamen prüfen lassen, einen Gesellschaftsvertrag entwerfen, einen Notar aufsuchen, ein Bankkonto eröffnen, sich ins Handelsregister eintragen lassen, ein Gewerbe anmelden und einen Fragebogen des Finanzamtes ausfüllen.

Ein findiger Entrepreneur wie Balendu hätte den Gründungsprozess in England oder den USA ohne Probleme selbst und ohne fremde Hilfe durchführen können – nicht jedoch in Deutschland, wo ein insbesondere für ausländische Gründer nur sehr schwer zu verstehender Gründungsprozess bewältigt werden muss. Hinzu kam bei Balendu außerdem, dass er zwar deutsch sprechen konnte, sein Verständnis für das auch für Muttersprachler manchmal unklare Beamtendeutsch nicht ausreichte.

Schnell sein trotz der deutschen Bürokratie

Da die Deadlines der EF nur schwer zu erfüllen waren, beschloss Balendu, sich Hilfe von außen zu holen und wandte sich an das Team von firma.de, das ihm half, seine Firma in kürzester Zeit zu gründen. Sein Ansprechpartner erklärte ihm alles auf Englisch, half mit dem komplizierten Papierkram und führte ihn problemlos durch den gesamten Prozess. So verlor er keine wertvolle Zeit für endlose Recherchen und war außerdem keinen Sprachbarrieren ausgeliefert.

Entrepreneure können vieles, auch Buchhaltung?

Nach der Gründung hatte sich Balendu als Solo-Unternehmer eingelebt und fühlte sich wohl mit der Leitung eines hochmodernen Wissenschafts- und Technologie-Startups.

Balendu ist ein Wissenschaftler und Unternehmer, der so gut wie alle Herausforderungen des Startup-Lebens selbst meistert – mit Ausnahme der Buchhaltung, was für viele ander Gründer in Deutschland auch gilt. Um ehrlich zu sein, sind die wenigsten Gründer dazu in der Lage, diese selbst fehlerfrei durchzuführen.

Die Lösung

Wie man die Startphase durch Outsourcing optimieren kann

Durch die Auslagerung von Buchhaltung und Jahresabschlusses an firma.de muss Balendu nur noch Rechnungen und Belege einreichen. Er muss nicht einmal alle wichtigen Abgabefristen im Auge behalten, denn firma.de erledigt das für ihn.

Das Geschäftsmodell von firma.de arbeitet zu 100% kundenorientiert und konzentriert sich ausschließlich auf die Bedürfnisse von Existenzgründern und mittelständischen Unternehmen. Mit firma.de haben Entrepreneure nur einen Ansprechpartner, der preiswerte und praktikable Lösungen für die Startphase anbietet – von der Gründungsbürokratie über Buchhaltung, Jahresabschluss bis hin zu Markenanmeldung und mehr.

Wie Gründer ihre Arbeits-Ressourcen sinnvoll nutzen

Was bedeutet es für Balendu, wenn er sich nicht um Gründungsformalitäten und Buchhaltung kümmern muss? Es bedeutet für ihn, sehr viel mehr Ressourcen für all die Dinge verfügbar zu haben, die er selbst am besten ausüben kann, nämlich sein Labor zu leiten und die Produktentwicklung zu überwachen. Dies  ist hier besonders ausschlaggebend, da Balendu ein sehr komplexes Produkt entwickelt, das nicht nur von wirtschaftlicher, sondern auch von medizinischer und gesellschaftlicher Relevanz sein kann. Er entwickelt ein Produkt, das eines Tages Leben retten könnte.

Balendus Startup-Geschichte hat das Potenzial, Großes zu bewirken. firma.de fühlt sich geehrt, einen kleinen Teil dazu beitragen zu können.

 

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