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Pleo: So gelingt der Markteintritt in Deutschland

„Der Eintritt in den deutschen Markt erfordert viele parallel laufende und gut aufeinander abgestimmte Maßnahmen, die leicht aus dem Ruder laufen können. Hierfür einen professionellen Partner zu haben, der auch Englisch spricht, ist für eine funktionierende Expansion essentiell.“

Pleo: So gelingt der Markteintritt in Deutschland
Schlüsselergebnisse:
  • firma.de machte Pleo durch seinen Outsourcing-Service den Weg frei für einen schnellen und kosten- günstigen Markteintritt in Deutschland.
  • Der zweisprachige Service von firma.de (Englisch und Deutsch) beseitigte alle sprachlichen Barrieren, die Pleo beim Eintritt in den deutschen Markt ansonsten überwinden müsste.
  • Durch sofortige Einrichtung der Lohnabrechnung  konnte Pleo sofort mit dem Aufbau eines neuen Teams in Deutschland beginnen.
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Das Business

Was ist Pleo?

Wie man effizient Geschäftsausgaben verwaltet, ist bei weitem kein einfaches Thema. Und genau diesem Problem widmeten sich die Gründer von Pleo und nahmen dabei die verschiedensten Rollen an – vom Mitarbeiter bis zum CFO. Gemeinsam fanden sie eine Lösung, welche die typisch dänische Einfachheit und Funktionalität mit der eher chaotischen Welt des Ausgabenmanagements und dessen Reporting verknüpft. Mit anderen Worten: Pleo macht die Ausgabenverwaltung für alle einfacher.

 

Das Problem

Expandieren und den bürokratischen Gründungsprozess bewältigen

Der deutlich kompliziertere Gründungsprozess In Deutschland steht im Gegensatz zu dem in Dänemark, wo Pleo seinen Sitz hat. In Dänemark kann ein Unternehmen im Handumdrehen online gegründet werden, während in Deutschland das Einreichen verschiedener Formulare und Nachweise in Papierform, Amtsgänge, Notar- und Banktermine notwendig sind.

Damit sah sich Pleo konfrontiert, als sie den ersten entscheidenden Schritt unternahmen und in den deutschen Markt eintraten. Doch der Fahrplan einer Gründung ist lang, und das meiste davon kann nicht online erledigt werden.

Bürokratische Herausforderungen auch nach der Gründung

Auch nach der Gründung gab es noch viele To-Dos für Gründer zu erledigen, beispielsweise die Lohn- und Gehaltsabrechnung für Mitarbeiter oder die Einkommensteuer. Wer schon einmal eine Gehaltsabrechnung eines deutschen Arbeitnehmers gesehen hat, kann sicher erahnen, dass dies kein einfaches Unterfangen ist.

Bei der Einstellung von Mitarbeitern waren zudem weitere Hürden zu überwinden, beispielsweise die Beantragung einer Arbeitgebernummer (eine achtstellige Kennung für den Namen, die Adresse und die Wirtschaftsklasse des Unternehmens), denn nur so können Mitarbeiter bei der Sozial- und Krankenversicherung angemeldet werden. Außerdem muss das Unternehmen eine eigene Steuernummer und die gesetzliche Unfallversicherung bei der Berufsgenossenschaft anmelden. Ist alles eingerichtet, sind die genauen Arbeitnehmerzahlungen inkl. Steuererhebung, Sozialversicherungsbeiträgen, Krankengeld, Mutterschaftsgeld zu berechnen und vorzunehmen, was unbedingt von einem Profi geleistet werden sollte.

 

Die Lösung

Der erfahrene Partner, der sicher durch eine Gründung führt

Die Expansion eines Unternehmens auf dem deutschen Markt erfordert viele parallel laufende und gut aufeinander abgestimmte Maßnahmen, deren Umsetzung viel Zeit in Anspruch nehmen kann. Vor allem die Phase der Firmengründung benötigt Zeit und ist kein Prozess, der wie in Dänemark in nur wenigen Stunden abgeschlossen werden kann. Um diese Prozesse erfolgreich zu bewältigen, brauchen Sie jemanden, der die Abläufe genau kennt und Schritt für Schritt navigiert.

Genau an diesem Punkt kann firma.de weiterhelfen. firma.de ist eine Anlaufstelle für kleinere Unternehmen und Startups, die Hilfe dabei benötigen, nach Deutschland zu expandieren und alle bürokratischen Hürden zu überwinden. Die Startup Experts von firma.de sprechen neben Deutsch auch fließend Englisch, so dass keine Sprachbarrieren entstehen und erklären genau, wie Schritt für Schritt vorzugehen ist und welche Fehler zu vermeiden sind.

Flexibel bleiben beim Markteintritt durch Outsourcing

Wenn ein internationales Startup in einen neuen Markt eintritt, ist es meist keine gute Idee, beispielsweise eigene Buchhalter einzustellen, gerade wenn ein neuer Markt getestet wird. Der Eintritt in einen neuen Markt birgt viele Risiken, daher sollte man bei der Buchhaltung auf Outsourcing setzen und einen geeigneten Partner dafür finden, der einem flexible Konditionen gewährt und man sich nicht jahrelang an einen Vertrag bindet, der einem keinen Spielraum lässt.

firma.de bietet eine solche Outsourcing Option für Buchhaltung oder auch Lohnabrechnung, die zudem keine hohen Gemeinkosten verursacht. Auch der Jahresabschluss oder Einkommen-Überschuss-Rechnung (EÜR) können über firma.de gebucht werden.

Weniger Bürokratie dank Digitalisierung – auch dank Pleo

Auch Pleo hat schon dazu beigetragen, Bürokratie in Deutschland zu vereinfachen: Während der Markteintrittsphase in Deutschland hat sich das Unternehmen aktiv dafür eingesetzt, die Aufbewahrungspflicht physischer Papiere zu den Unternehmensausgaben von mindestens 10 Jahren abzuschaffen. Inzwischen wurden die Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) grundlegend überarbeitet Geschäftsausgaben können nun zu 100 % digital gesichert werden.

 

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